An den Strand durfte heute keiner: Schon gestern Abend sperrte die Polizei alles ab |
Auf dem Boden liegt alles, was das Meer angespült hat und auf seinem Weg mitgerissen hat |
Als Laura und ich vorhin an der Strandpromenade unterwegs waren, konnten wir die Auswirkungen des Sturms noch sehen. Zum Teil lagen große Brocken Asphalt herum, da Wegstücke einfach zerbrochen sind. Mitbekommen haben wir nachts davon allerdings nichts.
"La Voz de Galicia" hat ein anschauliches Video hier in der Stadt aufgenommen: http://www.lavozdegalicia.es/video/galicia/2014/02/02/fuerza-mar-toca-tierra/00311391344351365843810.htm
Das momentane Atlantiktief heißt übrigens "Nadja".
Das Glasgeländer eines Clubs direkt am Meer zerbrach durch die Kraft des Wassers |
Auch ein großes Stück der Steinbalustrade zwischen Strand und Promenade wurde mitgerissen |
Dafür hatten wir heute endlich ein bisschen Sonne! Die haben wir bei unserem langen Sonntags-Spaziergang genossen!
Direkt hinter dem "Estadio Riazor", nicht weit vom Strand |
Bei Sonne gefällt mir die Stadt viel besser |
Das Stadion "Estadio Riazor"... |
...hier bestreitet "Deportivo de La Coruña" seine Heimspiele in der zweiten spanischen Fußball-Liga |
Hohe Wellen waren auch heute noch zu beobachten. Im Hintergrund sieht man den Torre Hercules |
Schöne Regenbögen kann man hier oft sehen |
Inzwischen ist der Strand wieder zu sehen |
Heftig! ...wie kann man denn ein Tief "Nadja" nennen. Ich bin eindeutig ein "Hoch" :-D
AntwortenLöschenDas seh ich auch so :D
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